Die Dampfmaschine

  • Abschnitt A - Die Grundplatte
  • Abschnitt B - Die Saeule
  • Abschnitt C - Der Balancier
  • Abschnitt D - Die Pleuelstange
  • Abschnitt E - Kolben und -stange
  • Abschnitt F - Der Zylindersockel
  • Abschnitt G - Der Zylinderblock
  • Abschnitt H - Das Ventil
  • Abschnitt J - Die Ventilstange
  • Abschnitt K - Die Kurbelwellenstaender
  • Abschnitt L - Die Kurbelwellenlager
  • Abschnitt M - Das Schwungrad
  • Abschnitt N - Radnabe & Kurbelwelle
  • Abschnitt O - Die Kaminsockelfassung
  • Abschnitt P - Der Kamin
  • Abschnitt Q - Das Kesselhaus
  • Abschnitt R - Der Feuerkasten
  • Abschnitt S - Das Dampfsystem
  • Abschnitt T - Einbau Abdampfkonus
  • Abschnitt U - Justierungen
  • Abschnitt V - Die erste Inbetriebnahme



  • Abschnitt M - Das Schwungrad


    Zu Beginn des Bauabschnitts M pluendern wir die Spardose...

    Der Aufbau des Schwungrads wird in den Schritten 63 bis 66 beschrieben und ist bereits aus vorherigen Bauabschnitten bekannt: Je zwei Innen- und Aussenteile sowie einige Applikationen. Die 1 Cent Muenzen, welche in die kreisfoermigen Aussparungen geklebt werden, sind fuer ein erhoetes Gewicht notwendig, um dem Schwungrad die noetige Energie fuer die antriebslose Phase zu verleihen.

    Das Verstecken des Vermoegens

    Nachdem die beiden Innenteile miteinander verklebt wurden, werden auf einer Seite die kreisfoermigen Abdeckungen aufgeklebt (Schritt 65) und die 1 Cent Muenzen eingelegt, welche mit einem Tropfen Kleber fixiert werden. Gemaess Schritt 66 werden abschliessend der restlichen Deckkappen angebracht.



    Ergebnis nach Abschluss des Bauabschnitts M

    Das fertige Schwungrad nach Einfaerbung der Kanten mit goldener und weisser Farbe.

    Abschnitt N - Die Schwungradnabe und die Montage der Kurbelwelle


    Zu Beginn des Abschnitts N werden zunaechst die noetigen Kleinteile passend abgelaengt.

    Die Schritte 67 bis 71 beschreiben die Fertigung der Schwungradnaben. Im obigen Bild wurde Schritt 72 bereits erledigt und die sechs Distanzhalter sowie die sieben Achs-Arretierungen abgelaengt. Die Kurbelwellenmontage erfolgt dann gemaess der Schritte 73-76.

    Schwungradnaben - Gefalzt und geklebt

    Zunaechst werden je zwei Teile einer aus vier Teilen bestehenden Schwungradnabe gefalzt und zusammengeklebt (A). Mit den verbliebenen zwei Teilen wird identisch verfahren (B), um diese nach deren Trocknung mit den beiden ersten Teilen zur vollstaendigen Nabe (C) zu verkleben. Die zweite Nabe (D) wird auf dieselbe Weise gefertigt. Schritte 67 und 68 sowie 70.

    Haltevorrichtung fuer die Kurbelwelle zur Montage des Schwungrads

    Schritt 69 erklaert die Montage einer Nabe auf dem Schwungrad. Wichtig hierbei ist eine rechtwinkelige Anordnung des Schwungrades zur Kurbelwelle. Um auch die Nabenachse in die entsprechende Flucht zu bringen, empfiehlt es sich, das Schwungrad waehrend der Trocknung der Nabenklebung entsprechend zu fixieren. Das Bild zeigt eine Vorrichtung, bei welcher die Kurbelwelle in einem Kantholz fixiert ist, welches zudem das Schwungrad in einen rechten Winkel zur Achse der Kurbelwelle zwingt.

    Anordnung von Schwungrad und Nabe auf der Kurbelwelle

    Der Zustand nach Schritt 70 - auch die zweite Nabe ist montiert.

    Suchen Sie den Unterschied zum vorherigen Bild...

    Nach Erledigung von Schritt 71 sind die Nabenabdeckungen aufgeklebt. Nun kann es an die Montage der Kurbelwelle gehen - was tatsaechlich einfacher ist, als es die Laenge des Textes in der Anleitung vermuten laesst.

    Die Montage der Kurbelwelle beginnt mit dem "Einfaedeln" der Pleuelstange

    Den Schritten 74 bis 76 folgend wird die Kurbelwelle montiert, beginnend mit der Pleuelstange. Die Lagerscheiben der Pleuel- und Ventilstange werden beidseitig von je einem Distanzhalter und einer Arretierung gefasst, waehrend die Kurbelwellenlager nur aussen je einen Distanzhalter und eine Arretierung erhalten. Nach dem Aufstecken des Schwungrades wird noch eine Arretierung auf das lange Ende der Welle zwecks Fixierung des Schwungrades aufgeschoben.

    Kurbelwelle mit Pleuel- und Ventilstange sowie dem Schwungrad

    Gesamtansicht der Anordnung mit der Kurbelwelle nach Abschluss des Schritts 76.



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    Abschnitt O - Die Kaminsockelfassung


    Die im Bauabschnitt O verwendeten Bauteile und die zusaetzlich erforderliche Aluminiumfolie

    Vergleichsweise anspruchslos erscheint die Herstellung der Kaminsockelfassung - waere da nicht die Sache mit der Aluminiumfolie, deren Verwendung in den Schritten 77 bis 80 zum Bau der Kaminsockelfassung erklaert wird.

    Die Rueckseite der Kaminsockelfassungsteile wird mit Aluminiumfolie verkleidet

    Entsprechend Schritt 77 werden die Rueckseiten der Kaminsockelfassungen mit Aluminiumfolie beklebt. Fuer eine stressfreie Handhabung der Folie und ein gutes Ergebnis fixiert man die Folie mit ein wenig Klebefilm auf der Arbeitsflaeche und klebt dann die Kartonteile auf - gut trocknen lassen und die aufgeklebten Teile anschliessend ausschneiden.

    Ergebnis des Bauabschnitts - Kaminsockelfassung ausgekleidet mit Aluminiumfolie

    Schritte 78 bis 80: Die beiden Sockelfassungsteile werden mittels zweier Verbindungsstuecke zu einem quadratischen Teil verbunden, welches auf die Grundplatte aufgeklebt wird. Abschliessend wird der Boden der Sockelfassung mit Aluminiumfolie verkleidet.

    Abschnitt P - Der Kamin


    Fuer den Bau des Kamins werden fuenf Kartonteile und Aluminiumfolie benoetigt.

    Der Abschnitt P beschreibt in den Schritten 81 bis 88 den Bau des Kamins. Begonnen wird mit dem Kaminrohr, dessen Rueckseite (bis auf die seitliche und die unteren Laschen) zunaechst mit Aluminiumfolie beklebt und nach deren Trockung zu einer achteckigen Roehre gefalzt und entlang der langen Lasche verklebt wird.

    Der durch das Oberteil des Sockels gefuehrte Kamin

    Schritt 82 - Das Oberteil des Kaminsockels wurde aus Bogen 6 entnommen und wird als naechstes mit den Fusslaschen des Kamins verklebt.

    Grossflaechiger Einsatz von Aluminiumfolie im Kamin und in dessen Sockel

    Das Ergebnis von Schritt 83 ist rechts im Bild zu erkennen, nachdem die Unterseite des Kaminoberteils mit Aluminiumfolie versehen wurde. Links im Bild ist der Zustand des Sockels waehrend des Schritts 84 zu sehen, zu dessen Beendigung nur noch die Verklebung des Sockels zu einem Quadrat fehlt.

    Schritte 84 bis 86 sind erledigt

    Nachdem die Klebung des Sockels zu einem Quadrat getrocknet ist, wird das Oberteil des Kamins auf den Sockel geklebt (Schritt 85). Folgend werden die beiden Manschetten am oberen und unteren Rand des Kamins angebracht (Schritt 86). Waehrend diese Klebungen trocknen, wird mit Schritt 87 begonnen, dem Erstellen eines 18cm langen Rohres aus Aluminiumfolie, welches in den Kamin eingebaut wird - hier ist z.B. ein Besenstiel (o.ae. mit ca. 24mm Durchmesser) recht hilfreich.

    Ende des Bauabschnitts P - Kamin und dessen Sockel

    Nachdem das Rohr aus Aluminiumfolie gemaess Schritt 87 gewickelt, abgelaengt und verklebt ist, wird es entsprechend der Beschreibung in Schritt 88 in den Kamin eingezogen.

    Weiter zum Abschnitt Q - Das Kesselhaus


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