Citroën - mehr als nur ein Fortbewegungsmittel

Abwrackpraemie ? - Ich bin doch nicht...



CX in Meteorgrau und XM in Mauritiusblau

Eine Philosophie


Seitdem ich das Licht der Welt erblickt hatte, wurde ich in Fahrzeugen aus dem Hause Citroën umherkutschiert. Zunaechst in einer ID, dann in verschiedenen DS und CX.

Eines Tages, es war wohl um 1970 herum, kam mein Vater heim und berichtete ueber das Ansinnen seines Arbeitgebers, ihm einen Firmenwagen zur Verfuegung stellen zu wollen. Nachdem sich herausstellte, dass auf der Motorhaube eines Firmenwagens ein Stern zu sein hatte, lehnte er dankend ab - was ich heute aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen kann.

Nach dem Erwerb des Fuehrerscheins im Mai 1978 machte ich einen Ausflug in die Welt verschiedener deutscher Hersteller - und kehrte nach einigen Experimenten mit deren damaligen Produkten voellig desillusioniert, aber geheilt zum Doppelwinkel zurueck.

Erste eigene Erfahrungen machte ich mit einem 2CV4, der natuerlich mit einem Queue und allen moeglichen "Extras" ausgeruestet wurde... Es folgten zwei Visa und ein BX sowie zwei XM.
1999 erbte ich den letzten CX meines Vaters, womit heute doppelt geschwebt wird:


Doppelt schwebts sich besser

Auch ein schoener Ruecken kann entzuecken...

...in trauter Zweisamkeit

CX25 GTI, 1986 | XM Pallas, 1999